Für Kleine. Für Große. Fürs Herz.

Too Good To Go – Rettest Du schon?

Werbung aufgrund Marken- und Produktnennung

STOPPT DIE LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG

Wir sind Fans!

Von Too Good To Go und ihrem wunderbaren Konzept der Lebensmittelrettung.

Mehr als ein Drittel aller Lebensmittel landet im Müll. Zack. Einfach so. Was für eine Verschwendung! Too Good To Go hat sich als Mission auf die Fahnen geschrieben, möglichst viele Lebensmittel zu retten, bevor sie in den Mülleimer wandern. 

Das Prinzip ist ganz einfach: Betriebe, die mit Lebensmitteln arbeiten, wie z.B. Supermärkte, Restaurants, Bäckereien, Obstläden, Hotels oder sogar Schulcafeterien melden über die App, wie viele Portionen sie zu einer bestimmten Uhrzeit zu vergeben haben und potentielle Lebensmittelretter können diese dann dort direkt kaufen und zum besagten Zeitpunkt abholen: Und schwupp…finden Lagerüberhänge oder überproduzierte Lebensmittel zum Sparpreis einen glücklichen Besitzer! Ein absoluter win-win! Großartig!

Rettet Lebensmittel

Das erste Mal haben wir von der App im Herbst 2017 gehört, als fünf junge Dänen das Konzept bei der Höhle der Löwen vorgestellt haben. Erst waren wir ganz Ohr, weil es Dänen waren, dann, weil das Konzept einfach überzeugt! Der Bäcker kann seine Brötchen, die am Ende des Tages nicht verkauft wurden, über die App zum Verkauf anbieten und wir haben das Glück, diese dann zum echten Schnapperpreis kaufen zu können. Wieso ist denn vorher niemand drauf gekommen? Hä?

Zugegeben, wir haben ein bisschen Glück, weil in Hamburg bereits viele Betriebe mitmachen und sich gerade in urbanen Gebieten ständig neue Unternehmen finden, die mitmachen möchten. Wenn wir meine Eltern auf dem Land besuchen, dann ist das weit und breit gar nix… Auch wenn wir nach Dänemark fahren, sehen wir in der App viele Betriebe, die mitmachen, denn dort ist das Thema „Madspild“ (Lebensmittelverschwendung) vielen Supermärkten und Betrieben ein Dorn im Auge. 

In Hamburg können wir auf eine unglaubliche Auswahl zurückgreifen und wir haben uns schon durch die verschiedensten Portionen probiert. Antipasti, Fisch, Fischbrötchen, Obst, Gemüse, Brot, Brötchen, Kuchen, Pasta, Sushi, Pommes, Thai-Buffet, Frühstücksbuffet, Wraps…alles! Hotels, Supermärkte, der kleine Bäcker von nebenan, Restaurants, Bistros, Cafés – alle sind dabei – es macht einfach Spaß!

Überraschung!

Auch die Kinder sind mittlerweile Feuer und Flamme und sind immer ganz gespannt, was denn wohl in der Überraschungstüte sein mag… Meistens weiß man nämlich nicht, was man bekommt, also heißen die Tüten bei uns Überraschungstüten. Manchmal hat man aber auch Glück und darf sich seine Tüte oder Box selbst zusammenstellen. Natürlich hat man auch mal Dinge dabei, die man selbst vielleicht nicht gekauft hätte, aber wir sehen es immer auch als Chance, neues auszuprobieren.

Und auch, wenn Ihr in den Urlaub fahrt, lohnt es sich, einfach mal in die App zu schauen, denn Too Good To Go ist schon in vielen Ländern verfügbar. Wir haben es bisher tatsächlich außerhalb Hamburgs nur in Dänemark ausprobiert, aber auch da waren wir begeistert von dem, was wir alles in der Tüte vorgefunden haben. Ich sag nur….selbstgemachter Eeeeerdbeerkuchen…ein Traum!

Probiert es aus: Rettet Lebensmittel – schont die Umwelt – schont Euren Geldbeutel! Ein perfekter Vorsatz, für den man nicht bis zum nächsten Jahreswechsel warten muss, sondern den man direkt in Angriff nehmen sollte! 

Neugierig?

Dann schaut vorbei bei den Jungs & Mädels von Too Good To Go und erfahrt mehr über das Konzept.

Oder ladet Euch die App direkt im App Store bzw. bei Google Play herunter und entdeckt die Lebensmittelretter in Eurer Nachbarschaft.



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